OMAMI
In taste united.
OMAMI hat den ersten Kichererbsen-Tofu in fünf ausgereiften Geschmacksrichtungen dank revolutionärer Marinaden auf den Markt gebracht. Damit will die Berliner Tofu-Marke eine eigene Kategorie im LEH und eine neue Food-Culture etablieren.
Das mutige Corporate Design von Studio Oeding sorgt für Aufmerksamkeit im Regal und bricht mit den üblichen Grau- und Grüntönen. Stattdessen setzt OMAMI auf ein Empowerment-Design mit einzigartiger Visual Identity.
Mit umfangreicher Expertise in Design und Nachhaltigkeit entwickelte Studio Oeding das Corporate Design, das Packaging Design und das Communication Design für die Markteinführung in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Expansion in den internationalen Foodmarkt.
Das Designkonzept für OMAMI basiert auf den Faktoren: Neuartigkeit, Geschmack, Lebensfreude und Internationalität. Studio Oeding setzt dafür auf Kommunikation: Das Logo in Form einer Sprechblase und die „sprechende“ Verpackung liefern wichtige Informationen zu Marke, Herstellung und Zubereitung. Zubereitungstipps und Rezepte fördern die Convenience und die Veränderung der Food Culture. Das bolde Packaging Design im innovativen 10 x 10 cm Format mit intensiven Pantone-Farben bricht dank Studio Oeding mit dem üblichen Farbcode: Der Sweet Chili Tofu erstrahlt in einem cremig-feurigen Orange, das die würzig-süße Schärfe der Marinade unterstreicht. Greek Salsa präsentiert sich in einem frischen Grün, das die sommerliche Kräutermarinade widerspiegelt und Texas Roast kommt in einem rauchigen Lagerfeuerrot daher, das die kräftigen Röstaromen und den herzhaften BBQ-Charakter betont.
Das mutige Corporate Design sorgt nicht nur für eine Abgrenzung von der bekannten Soja-Tofu-Kategorie und eine hohe Wiedererkennbarkeit, sondern macht Lust auf eine moderne, kreative und pflanzenbasierte Kulinarik.
